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Lebensmittel im eigenen Garten anbauen
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Ein eigenes Heim mit eigenem Garten ist ein Luxus, den sich immer mehr Personen gönnen möchten. Gerade der eigene Garten erfreut sich hierbei in den letzten Jahren einer immer größer werdenden Beliebtheit. Die Möglichkeit, selber Lebensmittel anzubauen, wird von vielen Menschen wahrgenommen. Selbst Haushalte ohne Garten, die nur über einen Balkon verfügen, nutzen diese Flächen, um in Blumentöpfen Tomaten, Chilis oder Kräuter anzubauen. Wer über eine eigene Grünfläche verfügt, kann diese nutzen, um echte Lebensmittel auch im größeren Stil anzubauen. Wer nur zur Miete wohnt, sollte mit seinem Vermieter abklären, ob eine Grünfläche beziehungsweise der Garten zum Lebensmittelanbau genutzt werden darf. Am besten ist es, wenn Sie ein eigenes Grundstück besitzen und auf diesem tun und lassen können, was Sie möchten. Der Vorteil von selbst angebauten Lebensmittel ist, dass Sie diese günstiger als gekaufte Produkte aus dem Supermarkt erhalten können. Häufig schmeckt Selbstangebautes auch besser als andere Lebensmittel. Gerade Gemüse ist zum Anbau im eigenen Garten prädestiniert, da Sie Gemüse nach der Ernte mehr oder weniger direkt zum Kochen verwenden können. Außerdem hält sich der Aufwand einigermaßen in Grenzen, sodass Sie auch als Person mit wenig verfügbarer Zeit Gemüse anbauen können.
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Das Unkrautvlies – eine Alternative zur Chemie
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Wenn Sie über keine Gemüsebeete in Ihrem Garten verfügen, können Sie Ihre Anbaufläche auch selber mit wenig Aufwand vergrößern. Hierzu können Sie einfach eine Rasenfläche aufbrechen und umgraben. Gerade beim herkömmlichen landwirtschaftlichen Anbau von Gemüse wird häufig mit Schutzmitteln gesprüht, sodass Sie gekauftes Gemüse immer gründlich abwaschen sollten. Wenn Sie Ihre Lebensmittel selber anbauen, wissen Sie genau, welche Mittel Sie eingesetzt haben, wenn Sie überhaupt welche verwenden. Unter gesundheitlichen Gesichtspunkten kann ein eigener Garten mit Lebensmitteln nur empfohlen werden, wobei Sie bei der Verwendung von Düngern und Schutzmitteln vorsichtig sein sollten. Eine Möglichkeit, um auf Unkrautbekämpfungsmittel verzichten zu können und nicht stundenlang im Garten unerwünschte Pflanzen aus dem Beet entfernen zu müssen, ist das sogenannte Unkrautvlies. Das Unkrautvlies ist eine Art Folie, die aus Vlies gearbeitet ist und auf ein Beet gelegt wird. An den Stellen, an denen eine Pflanze wächst, wird das Vlies eingeschnitten. Die Pflanzen gelangen durch das Vlies, das den Rest des Beets sowie die Erde bedeckt. Hierdurch wird das Wachstum unerwünschter Pflanzen wie Unkräuter verhindert. Sie haben weniger Probleme mit Unkräutern und benötigen weniger Zeit und Energie für deren Bekämpfung.
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Das Unkrautvlies – eine Alternative zur Chemie
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Die weiteren Vorteile und Einsatzmöglichkeiten eines Unkrautvlieses Ein Unkrautvlies hat verschiedene Effekte, mit denen es Unkräuter am Wachstum hindert. Zum einen liegt das Vlies auf dem Boden auf, sodass die keimenden Pflanzen schwerer durch die Erde kommen können. Händler wie https://www.topunkrautvlies.com/ bieten deshalb auch verschiedene Ausführungen an, die unterschiedliche Gewichte aufweisen. Aufgrund der Abdeckung des Bodens gelangt zudem kein Licht zu den wachsenden Pflanzen, sodass diese in ihrer Entwicklung gehemmt werden. Unkräuter werden zu keinen Konkurrenten Ihrer Pflanzen. Sie können ein Unkrautvlies aber auch für viele andere Arbeiten und Zwecke verwenden. So lässt es sich für den Schutz von Drainagen oder zur Instandhaltung von Tennisplätzen einsetzen. Der Hauptzweck ist und bleibt aber der heimische Garten, in dem das Unkrautvlies eine wirklich nützliche und zeitsparende Rolle einnehmen kann.
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