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Rund ums Bauen - 19. Februar 2015
Steht man vor diesem Projekt, gibt es sicherlich eine Menge zu beachten, damit sowohl Babys und Kleinkinder ein Badezimmer sicher nutzen können (bzw. Eltern mit Kindern) als auch Senioren. Alle Familienmitglieder müssen sich gleichermaßen waschen, frisch und fertig machen können sowie einen gemütlichen Rückzugsort finden. Das bedeutet, dass ein Badezimmer immer entsprechend der individuellen Bedürfnisse geplant bzw. umgebaut werden sollte. Im Idealfall verläuft die Badezimmergestaltung so, dass der Raum mit wächst und auch noch in vielen Jahren nicht an Komfort und Funktionalität verliert.
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Familienfreundlich einrichten: Ein Badezimmer ohne Stolperfallen und Hindernisse
Wie aber soll man allen Mitgliedern einer Familie gerecht werden, wenn diese unterschiedliche Bedürfnisse haben? Während die Kleinsten gewickelt werden müssen, wollen sich die Teenager vor dem Spiegel fertig machen und Senioren bedürfen eines ausreichenden Bewegungsradius, um mögliche Stolperfallen zu vermeiden. Ziel eines Familienbadezimmers sollte es sein, dass alle Mitglieder alle Bereiche des Raumes ohne Probleme erreichen können. Nicht nur aus der Sicht moderner Badezimmertrends,  sondern auch um mehrere Generationen in ihren Bedürfnissen bedienen zu können, erscheint es zunächst sinnvoll ein Badezimmer mit mindestens acht Quadratmetern und ohne Barrieren zu planen. Podeste, auf denen man früher gerne Eckbadewannen platziert ist, oder Duschen in der Badewanne sollten der Vergangenheit angehören. Wer clever planen möchte, sollte nach Möglichkeit keine Stufen oder Barrieren „erzwingen“. Moderne Badezimmertrends machen es möglich, dass ebenerdige Duschen und Badewannen mit Türen in die Privathaushalte einziehen können. Auf diese Weise stolpern weder Kleinkinder noch Senioren auf dem Weg in die Dusche oder Badewanne. Weiterhin bieten Hersteller moderne Armaturen mit Lichtsensoren, wie man unter www.andries24.de findet. Auch hier wird eine problemlose Nutzung für Jung und Alt gewährleistet.
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Keine zusätzlichen Kosten: Einrichtungen für Jung und Alt
Für einige Menschen scheint die Idee von einem Familienbadezimmer abschreckend zu sein, weil es vermeintlich mit viel Planung, Aufwand und Kosten verbunden ist. Doch dabei irrt man sich. Denn viele Details und Einrichtungen sind für Jung und Alt gleichermaßen ideal. So empfiehlt es sich in einem Familienbadezimmer Sitzmöbel einzurichten. Während sich Erwachsene hier entspannen können, dienen die Sitzmöbel für Kleinkinder und Senioren als kurze Ruhezone – einmal verschnaufen. Kleinkinder können die Sitzmöbel zusätzlich dazu nutzen, um an Waschtische zu gelangen. Alternativ kann ein höhenverstellbarer Waschtisch eingebaut werden, oder wenn ein Doppelwaschtisch – der für mehr Nutzungsfläche sorgt – genutzt wird, kann eine Seite variabel sein. Hierzu empfiehlt sich ebenfalls ein abgetrennter WC-Bereich innerhalb des Badezimmers, denn kann man die Toilette durch eine separate Tür abschließen, muss niemand mehr warten.
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