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... Das klingt nur logisch, da die Energie die verbraucht wird, selbst erzeugt wird und immer dann zur Verfügung steht, wenn benötigt. Die Förderung dieser alternativen Bauweise steckt allerdings leider noch in den Kinderschuhen. Gefördert werden vor allem Windkrafträder und Solaranlagen, obwohl diese Varianten nichts Neues in dem Sinn sind. Auch sie benötigen Strom um Energie zu produzieren und an den Endverbraucher zu liefern.
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Gewonnene Energie – wie speichern?
 Die Herausforderung bei dieser Variante ist vor allem die langfristige Speicherung gewonnener Energie. Vor allem wird bei diesem Verfahren Energie hauptsächlich in den Sommermonaten gewonnen, im Winter aber der Löwenanteil von alternativen Strom verbraucht. Des Rätsels Lösung ist überschüssige Energie Wasserstoff umwandeln, in Spezialtanks lagern und wenn benötigt durch Brennstoffzellen wieder in elektrische Energie umwandeln. Da Wasserstoff keine schädlichen Abgase verursacht, bezeichnen zahlreiche Experten Wasserstoff als das Erdöl der Zukunft. Daran kann man erkennen, dass energieautarken Häusern die Zukunft gehört. Nicht zu vergessen der Nutzen den die Umwelt daraus zieht.
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Kurzzeitvariante
Diese Variante wird mittels eines Akkuspeichers ausgeführt. Das bedeutet, dass tagsüber gewonnene Energie abends wieder zur Energiegewinnung verwendet wird. Bei diesem System wird auf Basis einer Brennstoffzelle Energie gewonnen, die für den Hausgebrauch geeignet ist. Zahlreiche Zukunftsforscher sind der Ansicht, dass auf dieser Grundlage in späteren Jahren Energie aus kleinen Technologien gesammelt werden wird. Es gibt noch weitere nennenswerte Erfindungen bezüglich energieautarkes Haus. Zum Beispiel gibt es schon Fenster die Strom erzeugen, der japanische Konzern stellte diese erstmals 2013 vor. Und in den USA werden Dachziegeln aus dem Werkstoff Glas ebenfalls für die Energiegewinnung verwendet. Diese Ziegeln sind mit einer Strom erzeugenden Solarzelle beschichtet. Andere Unternehmen haben außerdem schon damit begonnen, Gebäude zu errichten in dem Solarzellen von vornherein installiert sind.
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Fazit: Wenn man bedenkt, dass 70 Prozent aller Gebäude in Deutschland älter als 30 Jahre sind und nicht einmal die einfachsten Wärmeschutzvorschriften erfüllen, dann kommt man kaum umhin an diese Bauweise zu denken. Um die von der Bundesregierung gesteckten Ziele bezüglich Umweltschutz zu erreichen, muss es Ziel sein die meisten Gebäude in alternativer Bauweise zu errichten. Allerdings werden hierbei nicht nur Neubauten angespochen, sondern auch Gebäude die der Sanierung bedürfen. Weiterer wichtiger Aspekt dürfte dabei auch die Frage der Außendämmung sein. Nur die Kombination Speicherung von Sonnenstrom und die Verwendung richtiger Baumaterialien kann zu einem dauerhaften Erfolg führen. Wer es sich leisten kann und für den Umweltschutz wichtig ist, für den ist energieautarkes Bauen eine echte Alternative.
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