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Darauf haben wir alle gewartet, auf das Sonnensegel über der Terrasse. Der Winter hat sich endgültig verabschiedet, der Frühling mit seinen Wetterkapriolen muss den Sommermonaten endgültig weichen. Leider aber nur für eine kurze Zeit. Urlaubspläne werden geschmiedet, Buchungen und Reservationen werden aktuell. Ob 5 Star-Resort auf Male oder ein toller Campingurlaub ist nicht nur eine Frage des Budgets. Beides kann seine Reize haben. Garten und Gartenmöbel werden auf auf die Saison vorbereitet. Wer keinen Garten hat verfügt (meistens) zumindest über einen mehr oder weniger großen Balkon oder eine Terrasse. Terrassen haben durchaus ihre Vorteile. Sie lassen sich mit wenigen Handgriffen zu einer gemütlichen Oase der Entspannung umfunktionieren. Bei einem heranziehenden Unwetter ist alles ganz schnell wieder abgebaut.
Zu einer gemütlichen Terrasse gehört ganz klar ein Sonnensegel
Sonnensegel übernehmen nicht nur die Aufgabe vor schädlichen UV-Strahlen der Sommersonne zu schützen. Je nach Material sitzt man auch bei einem kleinen Regenschauer noch entspannt im trockenen. Überfliegende Vögel entrichten ihre Notdurft direkt auf die Bratwurst mit Kartoffelsalat.
Sonnensegel gibt es in den unterschiedlichsten Formen, Farben, Massen, Materialien. Am meisten verbreitet sind Sonnensegel über Terrassen in Dreiecks-und-Viereckformen (rechteckig).
Der finanzielle Aufwand für ein Sonnensegel über der Terrasse ist bescheiden
Das Material ist ausschlaggebend wie hoch ein Sonnensegel über der Terrasse zu Buche schlägt. Der Fachhandel bietet eine Unzahl an verschiedenen Qualitäten. Beliebt sind Sonnensegel aus Polyesterstoff. Diese sind preislich im Mittelfeld angesiedelt. Der Vorteil bei Polyesterstoff liegt darin dass Regen und Feuchtigkeit kein Problem wie etwa grau werden oder gar faulen zulässt. Der Segeltuch-Sonnensegel-Markt führt eine riesige Auswahl an Farben und auch Farbkombinationen so dass Sonnensegel in aller Regel auch etwas an die Umgebung, sprich Fassadenfarbe angepasst werden können.
Sonnensegel über der Terrassen sind leicht anzubringen
Für welches Produkt sich jemand entscheidet hängt auch etwas davon ab, ob es sich um Wohneigentum oder um ein Mietobjekt handelt. Bei Mietobjekten ist darauf zu achten möglichst wenig an der Fassade befestigt werden muss. Es kann nicht verkehrt sein vor dem Anbringen eines Sonnensegels das Einverständnis des Hauseigentümers einzuholen.
Im Gegensatz zu festen Markisen brauchen Sonnensegel über der Terrasse nur ganz wenige Befestigungspunkte.
Meistens reichen 1-2 Dübellöcher an der Hauswand um die Befestigungshaken anbringen zu können. Über Draht-oder-Gummiseile lassen sich Sonnensegel individuell abspannen. Manchmal braucht es dazu noch eine oder zwei Stützen. Oft bietet die Umgebung wie etwa Bäume eine natürliche Möglichkeit ein Sonnensegel abzuspannen. Ein Handwerker muss nicht aufgeboten werden. So simpel wie das Prinzip von Sonnensegeln ist, so einfach ist auch die Montage.
sind minimalistisch befestigt und somit anfällig gegen Wind.
Selbstverständlich gibt es auch Sonnensegel die sich auch stärkeren Winden stellen können. Entsprechend grösser wird jedoch der Aufwand den Anforderungen gerecht werdende Befestigungspunkte zu schaffen. Ein Sonnensegel ist wie ein Segel eines Bootes. Je nach Windeinfall können enorme Kräfte auf die Befestigungen wirken.
Grundsätzlich ist bei der Befestigung darauf zu achten dass sich ein Sonnensegel im Notfall, also bei starken Winden einfach und schnell demontieren lässt.
Auch bei der Materialwahl sollte nicht nur der Preis mit entscheiden. Sonnensegel sind Wind und Wetter ausgesetzt. Sonnensegel aus gutem Material lassen sich auch über mehrere Saisons nutzen während Billigstmodelle bestenfalls eine Saison gute Dienste leisten.
Terrassenüberdachung freistehend