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Das Ziel eines Mannes sollte es sein, eine Familie zu gründen und ein Haus zu bekommen. Gerade die Deutschen sind ja weltweit als begnadete Hausbauer bekannt. Diese Erkenntnis dürfte in der Baumarkt Branche nichts Neues sein. Seit einigen Jahren sprießen immer wieder neue Baumärkte hervor und das sogar unmittelbar nähe der Konkurrenz. Kein Wunder, denn wer ein Haus bauen möchte, hat auch viel Material zu kaufen. Somit kann es auch nicht schaden, mehrere Bauhäuser vor der Haustür zu haben.  Das während der Arbeit viel Bauschutt und anderer Abfall übrig bleibt, dürfte wohl Niemanden überraschen. Wer schon mal ein Haus gebaut hat oder beruflich auf Baustellen arbeitet, weiß ganz genau, wieviel Bauschutt und andere Abfallstoffe man täglich entsorgen muss. Da der Hausbau alleine schon etliche tausende Euros verschlingt, kann es nicht schaden, wenn man vorher genau weiß, wie man Bauschutt entsorgen kann und das am besten so günstig wie möglich. Allerdings sollte man nicht nur auf den Preis sehen, sondern auch der Umwelt zu Liebe mehrere Angebote vergleichen.
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Bauschutt nach dem Hausbau entsorgen
Die Frage wie man Bauschutt am besten entfernen soll, lässt sich garnicht mal so einfach beantworten. Da während dem Bau eines Hauses viele unterschiedliche Abfallstoffe entstehen, muss man genau schauen, was wo und wie entsorgt werden darf. Im Grunde genommen sollte man von Anfang an damit anfangen, den Bauschutt nach Materialien zu sortieren. Einige Produkte wie Holz kann man auch ganz bequem selbst wiederverwerten und somit sich die Kosten für die Entsorgung sparen. Als Bauschutt zählt man generell Materialien wie Beton, Glas, Gips, Fliesen, Sand und andere. Diese sollten in speziellen Containern untergebracht werden, bevor sie einer speziellen Mülldeponie landen. Besonders gut für die Umwelt: Etwa ¾ der Materialien können wiederverwertet werden.
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Entsorgungs Firma beauftragen oder selber entsorgen
Je nach Menge kann man sich auch selbst um das lästige Problem kümmern. Verfügt man über einen großen Anhänger, kann man den Bauschutt auch problemlos selbst zur Mülldeponie bringen. Natürlich zahlt man da einige Euros, jedoch ist es weitaus günstiger, als wenn es eine professionelle Firma machen würde. Hat man eine Berg von Bauschutt nach dem Hausbau, ist es wohl die einfachste Möglichkeit, sich vor dem eigentlichen Start einen Container aufbauen zu lassen. Ist der Container voll, kümmert sich die Firma direkt um die Entsorgung.
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Wieso die fachgerechte Entsorgung von Bauschutt so wichtig ist
Allgemein ist eine fachgerechte und richtige Entsorgung von Gegenständen nicht nur für die Umwelt positiv sondern auch für den Geldbeutel. Eine falsche Entsorgung von Bauschutt kann hohe Bußgelder mit sich ziehen und strafrechtliche Folgen haben. Gerade da die meisten Rohstoffe- und und Materialien wiederverwendbar sind wäre es schade mit diesen die Umwelt zu verschmutzen. Das Fazit ist, eine fachgerechte Entsorgung lohnt sich in allen Hinsichten.
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