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Der Name USM Haller ist unter Kennern von qualitativ hochstehenden Möbeln kein Unbekannter.
USM steht für Ulrich Schärer, ein Enkel des Firmengründers, mit Firmensitz in Münster. Das H steht für Fritz Haller einem Architekten der die Möbellinie massgebend mit gestaltet hat.
Die ersten Möbel wurden quasi für den „Eigenbedarf“ für dessen neues Geschäftshaus konzipiert.
Seit 1963 wurde das modulare Einrichtungssystem immer weiter entwickelt und ausgebaut und umfasst zwischenzeitlich auch andere Innenausbaugegenstände wie etwa Trennwände, reine Büromöbel und auch Rollboys etc.
USM Haller konnte sich mit seinen Qualitätsprodukten schnell einen sehr guten Ruf erarbeiten.
Die Möbel sind fast grenzenlos einsetzbar. Sowohl im privaten Wohnbereich, aber auch in Schulen, Arztpraxen, Büros etc.
UMS Haller: Nur Kultmöbel?
Diese Produktlinie ist definitiv als Kultmöbel zu bezeichnen. Sie haben mehrere Auszeichnungen bekommen. Einige davon stehen im Museum für angewandte Kunst in München und sogar das weltbekannte Museum of Modern Art in New York zeigt diese Designerstücke in einer permanenten Ausstellung.
Der Firma USM Haller ist der Spagat zwischen Kunst, alltagstauglich wie auch optimaler Raumnutzung in Perfektion gelungen.
Kunden schätzen das absolut zeitlose Design. Es war 1963 modern und ist es noch heute. Kein überflüssiger „Schnik-Schnak“. Klare geometrisch Formen, aufgelockert mit verchromten Trägerschienen.
Der Schwerpunkt bei der Entwicklung wurde jedoch auf die Modulartechnik gesetzt. Der Kunde kann nach Belieben unter verschiedenen Modulen wählen und auch kombinieren. So sind offene Regale wie auch Regale mit Türen im Angebot.
Dem Kunden stehen ebenfalls mehrere Farben zu Auswahl. Wer es bunt mag kann sich sein Regalmöbel auch in verschiedenen Farben liefern lassen.
Eine gute Investition
Highboards erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Sie sind gleichzeitig modern und klassisch. Mit vergleichsweise wenig Stellfläche kann ein Optimum an Raum geschaffen werden. Ein Highboard ist sicherlich die beste Lösung wenn ein grosser Platzbedarf besteht, die Räumlichkeiten jedoch nur wenige Möbel zulassen.
Das grösste Standardmodell verfügt über fünf Module in der Breite und 6 Module in der Höhe. Die unteren zwei Etagen verfügen über insgesamt 10 Türen.
Der Kund kann dann sein Highboard nach Belieben bestücken. Gegenstände die den Blicken der „Öffentlichkeit“ verborgen sein sollten finden in den Abteilen mit Türen platz. Was dekorativ ist und präsentiert werden möchte kann dann in den Etagen auf Augenhöhe eingeräumt werden.
Was wenig oder selten gebraucht wird kann in der obersten Etage gelagert werden. Mit diesen Kultmöbeln ist es auch gelungen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Mit sehr wenig Pflege halten diese Möbel mehrere Generationen.
Genial einfach, einfach genial
Das Kernstück dieser Modularmöbel sind verchromte Messingkugeln. Diese patentierten Kugeln verfügen über jeweils sechs Gewindebohrungen. Die Endstücke und Bodenteile sind etwas anders gefertigt.
Stellfüsse erlauben einen planen Aufbau des Möbels, damit es auch nicht wackelt oder gar umfallen kann.
Dies erlaubt es, Möbel nach seinen eigenen Vorstellungen zusammen zu stellen.. Alle Module offen, oder auch teilweise oder gar alle Module mit Türen. So gut wie jede Kombination bietet sich an.
Bestellungen können in aller Ruhe zu Hause am PC vorgenommen werden.Telefonische oder schriftliche Fragen werden selbstverständlich kompetent und gerne beantwortet. Bestellungen werden nach Terminabsprache geliefert, den Aufbau übernehmen qualifizierte Mitarbeiter.
Selbstverständlich bietet USM Haller auch einen Wartungsservice, der Abnützungen frühzeitig erkennt so dass es erst gar nie zu Reparaturen kommt.
Diese Möbellinie dürfte auch in einhundert Jahren immer noch so gefragt sein wie heute.